Radtour Wendland

Radtour Wendland

In der Zeit vom 3. bis 12. August 2003 starteten wir zu einer Radtour durch das Wendland und entlang der Elbe. Die entstandenen kurzen Reiseberichten haben wir jeden Abend mit einem Palm Handheld und einem Handy an Verwandte und Freunde übertragen. Schrittweise haben wir auf dieser Seite die Route mit Hilfe von Google Maps nachgezeichnet, was allerdings nicht den real gefahrenen Weg darstellt und daher nur als grobe Richtung für die gelten kann, die Interesse daran haben die Strecke nachzufahren.

Dennoch viel Spaß mit den Berichten auf den nächsten Seiten.

1. Tag: 03.08.2003

8. Tag: 18.08.02

Wetter: sonnig und warm, teilweise bedeckt
Tageskilometer: 59,80km
reine Fahrzeit: 4:00h

Unser letzter Fahrradtag ist angebrochen.

Wir sind früh aufgestanden um rechtzeitig an der Fähre zu sein, denn Hans und Bine wollen die letzte Etappe mit uns zusammen fahren.

Wir packen zusammen und helfen zwischendurch unserem schwäbischen Motorradnachbarn. Wenn wir ihn richtig verstanden haben – das ist nicht ganz einfach – hat er seinen Zündschlüssel verloren. Wir suchen alles ab und geben dann auf. Ein anderer hilfsbereiter Camper findet den Schlüssel dann am Kennzeichen baumelnd.

Wir bezahlen den Platz. Heute ist unser mürrischer Campingplatzwart richtig redselig. Wir nehmen gleich noch ein paar Brötchen und Aufschnitt zum Frühstück mit und machen uns auf den Weg. Wir folgen der Ausschilderung Richtung Wischhafen und kommen nach 3,5 km wieder in ca. 50m Entfernung an unserem Campingplatz vorbei. Wer hat eigentlich diese Schilder aufgestellt???

Die Klappbrücke ist unten und die Fähre gerade bereit zum ablegen. In letzter Minute fahren wir aufs Schiff und schon legen wir ab. Das war knapp. In Glückstadt warten bereits Hans, Bine, Wölfi und Frauke auf uns.

Wir klönen eine Weile und starten um 11:05 Uhr zu unserer letzten Etappe. Jetzt haben wir kein Problem mehr den Weg zu finden und als wir durch Barmstedt kommen, müssen wir am Rantzauer See erstmal Pflaumenkuchen mit Sahne verdrücken. Dann ein weiterer kleiner Zwischenstopp bei Oma und Opa Westphal in Alveslohe. Höhe Beckershof trennen wir uns von Hans und Bine und strampeln Richtung Rhen.

Die Heimat hat uns wieder. Hinter uns liegen 383,61km und vor uns eine Unmenge von zu entwickelnden Fotos.

 

7. Tag: 17.08.02

Wetter: sonnig und warm
Tageskilometer: 34,57km
reine Fahrzeit: 2:27h

Heute stehen wir um 8.00 Uhr auf und packen das Zelt mal feucht zusammen.

Nachdem wir gestern so viele Kilometer zurückgelegt haben, wollen wir die Strecke ein wenig kürzen. Wir beschließen nicht über Cadenberge zu fahren und steuern direkt Oberndorf an. Dort finden wir einen kleinen Edeka-Laden und kaufen zum Frühstück etwas Brot und Aufschnitt, sowie unser Abendessen ein.

Dann geht es weiter entlang der Oste. Wir halten uns auf der linken Uferseite und müssen einen kleinen Bogen über Hemmoor machen. Dann haben wir unsere Strecke wieder und stoppen kurz an einer alten Schwebefähre, die leider zwischenzeitlich den Betrieb eingestellt hat.

Unseren Weg den wir uns durch die Felder ausgesucht haben finden wir direkt, werden aber als wir uns wieder an der Ausschilderung orientieren, über ein wirkliches Feld gelotst. Das darf sich nun wirklich nicht Radweg nennen. Die Wiese ist noch nicht mal gemäht und ein großer Stein gibt meinem Pedalenreflektor den Todesstoß. Am Ende kommen wir aber direkt am Deich aus und es ist nur noch ein kleines Stück bis nach Krautsand.

Wir steuern den ersten Campingplatz an und sind so früh da wie nie. Der Platz hat einen kleinen See und liegt direkt hinter dem Elbdeich. Wir statten dem Elbstrand einen kurzen Besuch ab (es sind Himmel und Menschen dort), kühlen uns dann einmal in unserem kleinen See ab und kochen uns unser Abendessen.

Neben uns ist ein holländischen Pärchen angereist. Beim Abwasch erfahre ich, dass die beiden schon seit 3 Wochen unterwegs und gerade auf dem Rückweg von Skagen sind. Die beiden sind praktisch den ganzen Ochsenweg abgefahren, da erscheinen unsere paar Kilometer recht läppisch. Aber jeder hat mal klein angefangen.

 

6. Tag: 16.08.02

Wetter: sonnig und warm
Tageskilometer: 62,81km
reine Fahrzeit: 4:21h

Heute Morgen weckt uns mal wieder die Sonne.

Wir haben lange geschlafen und versuchen alle unsere Sachen trocken einzupacken. Dadurch kommen wir mal wieder recht spät los und die Sonne steht schon hoch am Himmel. Wir halten uns Richtung Bederkesa und fahren einen Zickzack-Kurs durch die Felder. Mehr als einmal fragen wir uns heute, wer wohl diese Schilder aufgestellt hat. In Bederkesa angekommen machen wir an einem Cafe Halt und kaufen uns ein paar Brötchen zum Mittag. Gleich neben dem Cafe steht ein Landschlachter mit seinem Stand, jetzt gibt es eine zümpftige Brotzeit.

Wir folgen weiter der Ausschilderung und fahren die Orte ab, die Hans aufgeschrieben hat. Oft geht es bergauf und bergab, was die Strecke heute sehr anstrengend macht. Außerdem sind die Nebenstrecken zwar schöner, aber scheinbar auch länger. Zeitweise führt der Radweg auf einem Reiterweg durch den Wald. Der lose Sand und die tiefen Pfützen machen das Fahren fast unmöglich.

Kurz vor Wingst verfahren wir uns und müssen umkehren. Ein netter Bauer sagt uns den richtigen Weg. Als wir völlig erschöpft nach bereits 56km Wingst erreichen, steht dort ein Campingplatzschild mit der Angabe 10km. Wir fallen fast vom Glauben ab und setzen unseren letzten Telefonjoker ein. Aber auch Hans kann uns nicht weiterhelfen.

Ein Einheimischer zeigt in eine andere Richtung und sagt: „Dort lang, sind auch keine 10km mehr“. Wir fügen uns unserem Schicksal und strampeln los. Es sind nur unbedeutend weniger als 10km und wir erreichen, die Räder schiebend nach fast 63km unseren Campingplatz.

Die Rezeption ist nicht mehr besetzt, wir sollen uns morgen anmelden. Jetzt schnell aufbauen und essen. Danach eine Dusche und dann ins Bett. Unsere neuen Campingnachbarn kommen, wie wir feststellen, aus Norderstedt.

5. Tag: 15.08.02

Wetter: sonnig und warm
Tageskilometer: 40,08km
reine Fahrzeit: 2:58h

Am Wasser haben wir gestern Abend nicht mehr vorbei geschaut, aber den wunderschönen Sonnenuntergang konnten wir auch vom Zelt aus gut beobachten.

Heute morgen sieht das Wetter wieder grau aus und über Nacht hat es wohl leicht geregnet. Wir packen unser Zelt mal wieder nass zusammen. Ich gewinne jedoch meine Wette und pünktlich zur Abfahrt kommt die Sonne raus. Der Himmel wechselt hier in sekundenschnelle sein Aussehen. Es geht weiter am Deich entlang, in Burhave essen wir jeder einen Deutschlandteller (Currywurst + Pommes) und treffen unsere Campingplatznachbarn aus Dangast wieder. Die Welt ist doch ein Dorf.

Weiter auf der Deichstrasse fahren wir mal vor, mal hinter dem Deich. Vor dem Deich führt der Weg direkt am Wasser entlang, nur ist er zum Teil nicht richtig ausgebaut und wir müssen wieder durch tiefen Matsch. Die Strecke ist aber mit die schönste unserer bisherigen Reise. Durch die gute Ausschilderung landen wir ohne Probleme in Blexen und setzen mit der Fähre nach Bremerhaven über. In Bremerhaven suchen wir zuerst die City auf. Steffi kauft einen neuen Flaschenhalter – der alte hat den Belastungen nicht standgehalten -, eine weitere Wasserflasche und eine neue Sonnenbrille.

Dann machen wir uns auf den Weg nach Spaden am See. Einmal gefragt und wir sind auf der richtigen Fährte. Auf einer Wiese nahe dem See bauen wir unser Zelt auf. Der Platz ist phantastisch, der See 25 Grad warm, die Sanitäranlagen super sauber und die ganze Anlage ist hübsch angelegt.

Wie wir gerade feststellen mussten, macht das Restaurant am Eingang auch noch superleckeres Essen. Steffi hatte Schollenfilet und ich die Ratsherrenpfanne für 2 Personen oder einen Verrückten. Ein zweites Mal gehen wir heute Abend bestimmt nicht schwimmen, da würde ich untergehen wie ein Stein.

 

4. Tag: 14.08.02

Wetter: sonnig und warm
Tageskilometer: 50,39km
reine Fahrzeit: 3:40h

Der starke Wind hat gestern Abend, mit der Ebbe nachgelassen.

Wir waren noch kurz am Wasser, mussten jedoch in Anbetracht der vielen Mücken flüchten. Obwohl die Nacht trocken war, sind unsere Sachen am Morgen recht feucht. Der Wind und die Sonne trocknen das aber schnell weg. Wir packen zusammen und machen uns auf den Weg. Weit kommen wir nicht, da gleich am Ausgang ein Bäckerwagen gestoppt hat. Jetzt wird erstmal gefrühstückt!

Dann geht es hinter dem Deich weiter Richtung Varel. Im Hafen machen wir Halt, essen Fischbrötchen und besichtigen die kleinste Kneipe der Welt. Der weitere Weg am Deich entlang ist teilweise so ausgefahren, dass wir durch knöcheltiefe Pfützen müssen. Unsere Räder sehen aus wie nach einer Safari.

Die Strecke ist gut ausgeschildert und sehr schön. Inzwischen hat die Sonne auch die letzten Wolken vertrieben und uns ist reichlich warm geworden. Tossens, unser heutiges Ziel scheint unerreichbar zu sein, je dichter wir kommen, desto höher werden die Kilometerangaben. Auf der Deichstrasse müssen wir uns noch durch eine Schafherde und gegen den Wind kämpfen, dann haben wir es wieder geschafft.

Schnell noch ein Eis verdrücken und das Abendessen einkaufen, wir müssen ja noch den Campingplatz finden. Das ist aber auch kein Problem! In einer ruhigen Ecke bauen wir unser Zelt auf, testen kurz mit den Füssen die Wassertemperatur im Jadebusen -genau 19 Grad-, dann werfen wir die Kocher an. Heute gibt es eine Reispfanne. Das Essen gelingt und schmeckt ganz passabel, jedoch würden wir jetzt so ziemlich alles essen. Wir suchen vergeblich eine Stelle zum Abwaschen und „missbrauchen“ letztendlich die Waschräume dafür.

Dann schnell noch duschen, die Fahrräder wetterfest verpacken und ab ins Zelt. Steffi hat ein lustiges Taschenbuch gekauft.

 

3. Tag: 13.08.02

Wetter: sonnig und warm, vereinzelt Wolken und trocken!
Tageskilometer: 45,48km
reine Fahrzeit: 3:36h

Über Nacht war es weitgehend trocken, höchstens mal ein Schauer.

Vom Hafen drang die ganze Nacht der Lärm der Kräne herüber, der Wind steht wohl einfach ungünstig. Als wir heute morgen aus dem Zelt krabbeln scheint uns die Sonne ins Gesicht. Wir schaffen es endlich alle nassen Sachen zu trocknen und packen hochzufrieden zusammen. Um 11:45 Uhr geht unsere Fähre zurück nach Brake. Vorher bezahlen wir den Platz, dann macht „Guntsiet“ auch schon am Anleger fest und wir gehen an Bord.

In Brake kaufen wir noch eine Fahrradkarte der Gegend, ein paar Äpfel und Bananen und ein paar Brötchen zum Frühstück. Dann geht es los Richtung Golzwarden und Ovelgönne. Der Wind bläst kräftig und scheint immer von vorn zu kommen, egal in welche Richtung wir fahren. Die Strecke zieht sich entlang der Strasse ewig hin. Teilweise bläst der Wind so kräftig, dass Steffi absteigt und schiebt.

Bei Nordmentzhausen ist der Radweg wieder ausgeschildert und wir fahren einsame Wege zwischen den Feldern hindurch. Am Ortsausgang ölt ein Fahrradhändler netter Weise meine quietschende Kette. Die Strecke wird jetzt schöner. Wir ereichen Varel und essen an einem Imbiss, dann entscheiden wir eigenes Kettenöl zu kaufen, da Steffis Rad auch quietscht. Nun ja, die Räder haben auch einiges zu tragen.

Weiter geht es nach Dangast. Der Weg führt über eine Allee an einer Reihe sehr beeindruckender Reetdachhäuser vorbei, hinein ins Nordseebad. Wir werden von 3 Rennradlern überholt, die sogar ein eigenes Verfolgerauto haben. Der Wagen hat ein Groß Gerauer Kennzeichen und alle erwidern unser „Moin“ mit einem rebellischen „Servus“.

Ohne langes Suchen entscheiden wir uns für den Campingplatz an der Rennweide, der direkt am Wasser liegt. Dafür drehen wir auf dem Platz eine Ehrenrunde, um uns einen Schlafplatz zu suchen. Wir finden zwischen zwei Wohnwagen einen windgeschützten Platz. Leider bauen wir unser Zelt auf einen Erdhügel und müssen noch einmal umziehen, bevor wir gemütlich schlafen können.

Wir hätten nicht gedacht, dass wir bei diesem Wind so weit kommen. Heute Abend werden wir wohl keine großen Taten mehr vollbringen. Wir sind echt alle. Vielleicht schauen wir nachher mal am Wasser vorbei, ganz bestimmt aber bei den Duschen.

2. Tag: 12.08.02

Wetter: bedeckt und Schauer, später sonnig und warm
Tageskilometer: 50,07km
reine Fahrzeit: 3:52h
 

Wir haben es geschafft und unser Tagesziel Harriersand erreicht.
Nachdem es gestern mit der Pizza trotz durchgeweichter Packung noch geklappt hat, folgte eine regenreiche Nacht. Unser Hochleistungs-Aldi-Zelt hielt, unsere teuren Fahrradtaschen waren nass. Am Morgen hatte es aufgehört zu regnen und wir haben so gut es ging unsere Sachen getrocknet. Dann die große Frage: Fahren oder bleiben? Das Wetter klarte auf und wir fuhren.
Zuerst in die Innenstadt einen Ersatzschlauch kaufen und dann einen Regenüberzug für Steffis Taschen. Die Oldenburger Innenstadt ist wirklich hübsch. Wir suchen den Weg für die nächste Etappe und finden ihn. Jedoch halte ich ihn für falsch, da er uns dahin zurückführt, wo wir hergekommen sind. Wir bleiben also links der Hunte und finden nach einigem Suchen und Fragen einen Weg entlang am Deich. Ewig oft müssen wir uns durch Schafherden und Gatter kämpfen.
In Huntebrück rufen wir lieber noch mal Hans an und fragen nach dem Weg. Wir finden ihn wieder und sind ratz-fatz in Elsfleth. Da wir hier keinen Campingplatz kennen fragen wir in der Tourist-Information. Die Dame ist nett, jedoch der nächste Platz erst in Oberhammelwarden. Das sind noch 5km, da können wir auch die 10km bis nach Brake fahren und nach Harriersand übersetzen. Können wir, denn die nächste Fähre fährt erst um 20:00 Uhr, das schaffen wir locker.
Gesagt getan, wir treten kräftig rein und sind mehr als eine Stunde vor Abfahrt am Anleger. Aufs Schiff dürfen wir schon, also warten wir dort. Pünktlich legt die Fähre ab und bringt uns über die Weser. 4€ für 2 Personen mit Rad. Dafür hätten wir nicht schwimmen können.
Wir erreichen den Campingplatz, der ein frühes Werk der Neandertaler zu sein scheint, wenn man sich die Sanitären Anlagen anschaut. Nach einigem Suchen finde ich den Platzwart, der uns mit den Worten – Stellt euch hin wo ihr wollt- einen schönen Platz zuweist. Wir bauen das Zelt auf und werfen als erstes die Kocher an. Miraculi ist schnell fertig und stillt den Radlerhunger. Schnell noch die Teller abgewaschen und nichts wie in den Schlafsack, hoffentlich bleibt es heute Nacht trocken.

1. Tag: 11.08.02

Wetter: bedeckt, aber trocken und warm, am Abend Schauer
Tageskilometer: 40,41km
reine Fahrzeit: 2:58h

10:00 Uhr Start in Dödlingen. Wir fahren durch den Ort und treffen noch 3x Hans und Bine. Dann geht es auf der Strasse weiter Richtung Glane. Unterwegs treffen wir noch einen Radler, der uns eine Strecke empfiehlt die auch schön sein soll.
Wir halten uns aber mehr an unsere Karte, biegen aber schon bei Huntlosen ab und finden den Hunteweg. An der Hunte entlang und durch den Wald geht es dann bis nach Sandkrug, dann weiter über eine kleine Strasse bis hinein nach Oldenburg. An einer Tankstelle müssen wir noch mal kurz fragen, dann finden wir den Weg auch alleine. Wir werfen einen kurzen Blick auf „den Stau“ (Huntestauwerk) und machen uns dann auf zum Campingplatz. Dort angekommen und eingecheckt, drehen wir erstmal ein paar Bahnen in dem angrenzenden Schwimmbad.
Dann ein Eis und die Beine ausruhen. Unser eigentlicher Plan war ein paar Stücken Pizza aus einem Laden zu holen, den wir auf der Herfahrt gesehen haben. Soeben fängt es jedoch an zu gießen. Hoffen wir mal, dass es wieder nachlässt sonst gehen wir hungrig zu Bett.

Radtour Friesland

Radtour Friesland

In der Zeit vom 11. bis 18. August 2002 starteten wir zu einer Radtour entlang der Hunte, durch Friesland zurück an die Elbe. Die entstandenen kurzen Reiseberichten haben wir jeden Abend mit einem Palm Handheld und einem Handy an Verwandte und Freunde übertragen. Schrittweise haben wir auf dieser Seite die Route mit Hilfe von Google Maps nachgezeichnet, was allerdings nicht den real gefahrenen Weg darstellt und daher nur als grobe Richtung für die gelten kann, die Interesse daran haben die Strecke nachzufahren.

Dennoch viel Spaß mit den Berichten auf den nächsten Seiten.

1. Tag: 11.08.02